Die RaceCats spielen sich seit einem Jahrzehnt auf den Bühnen Europas die Rockabillyseele aus dem Leib. Die Band ist authentisch und cool. Die Musik fühlt sich an als würde jemand Benzin ins Feuer schütten, wie Brian Setzer, der Großmeister dieser Musik, einmal in einem Interview sagte.
Die RaceCats fühlen sich auf jeder Bühne zuhause, ob klein oder groß. Sie spielen vor jedem Publikum und begeistern es mit einer umwerfenden Rockabillyshow. Auch Menschen, die das erste Mal mit dieser Musik konfrontiert werden, lieben sie nach wenigen Titeln.
Klassisch wird Rockabilly von Trios gespielt, die aus Standschlagzeug, Contrabass und Gitarre bestehen. Die Musik ist erdig und ehrlich und absolut handgemacht. Und sie reißt das Publikum von den Stühlen. In der Regel werden deshalb die RaceCats vor allem als das Salz in der Suppe einer Party gebucht. Sie spielen wahlweise abendfüllend in einer Mischung aus Rockabilly und Balladen oder als das Sahnehäubchen der Party als Midnightact.
Das RaceCats Programm der 50er und 60er Jahre umfasst alle wichtigen Protagonisten der Rock 'n' Roll Szene der beiden wichtigsten Rock 'n' Roll Jahrzehnte. Bill Haley, Elvis, Chuck Berry, Eddy Chochran und Gene Vincent sind natürlich vertreten.
Titel, die wir als die typischen Klassiker sind zum Beispiel:
Blue suede shoes
Rock around the clock
Johnny B. Goode
That's alright mama
Sweet little 16
Oh, pretty woman
I'm walking
Tallahassy Lassie
Wonderful time up there
The Wanderer
King Creole
Hound Dog
Don't be cruel
Green Door
Oh boy
Good luck charme
Mystery Train
Heartbreak Hotel
I want you, I need you, I love you
Too much
Blue moon of Kentucky
All shook up
Come on let's go
Teenager Boogie
My baby left me
Little Sister
Tuttti Frutti
See you later Alligator
That'll be the day
Jambalaya
Summertime Blues
Rip it up
Earth Angel
Oh boy
La bamba
16 tons
Ghostriders in the sky
Apache
FBI
Guitar Tango
Guitar Boogie
Wipe out
Fever
Rock this town
My one desire
This old house
Burning Love
Bring it back again
Stray Cat Strut
Nine Lives
My baby left me
Rumble in Brighton
Gina
Sexy and 17
Hotrod Gang
Hotrod Girl
Gene and Eddy
Too hip, gotta go
I faught the law
Lonely summer nights
5 years, 4 months, 3 days
Walk this way
Coming home
Sweet little thing
Get off the wagon
Americano
I hear you knocking
Die Band hat seit 23 Jahren eine bewegte Geschichte, als nämlich Lucky J. Steel und Robin Francis Brighton mit ihrer ersten Rock 'n' Roll Formation Chantilly Lace viele hundert Jobs in ganz Europa spielten.
Mit der Zeit wurde die Musik härter und Jazziger gleichzeitig. Mit dem Eintreten von Tschinge W. Baxter war der Weg zum Rockabilly Quartett geebnet. Mit Earl Dean Johnson gemeinsam war das Quartett im Wechsel mit einem zweiten Schlagzeuger einige Jahre unterwegs. Earl Dean kann nur als ein genialer Elvisinterpret dargestellt werden und wir bedanken uns bei ihm für eine coole Zeit und viele wilde Jobs.
Mit dem Wechsel zum Rockabilly in der Kernausrichtung war dann die heutigen Formation als Trio das Ziel der Band.
Und jetzt spielen sie sich wieder auf den Bühnen Europas die Seele aus dem Leib. Vermutlich werden sie ihr Leben irgendwann beenden, indem sie live von einer Bühne kippen. Wenn überhaupt, dann bitte dieser Tod,.... :-)